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Man muss die Menschen so nehmen, wie sie sind,und nicht, wie sie sein müsstenBevor du weißt, was Leben heißt,ist die Hälfte zumeist wegErst, wenn der Brunnen trocken ist,schätzt man das WasserEine Krähe hackt der anderen kein Auge ausDer Esel nennt sich immer zuerstDie Faulen und Dreisten schreien am meistenWas ich denk und tu,das trau ich auch den andern zuDie Liebe ist nicht blind,aber sie sieht nichtsDie Welt ist nicht größer als das Fenster,das du ihr öffnestHüte dich vor einem Mann,der im Zorne lächeln kannDas Glück ist ein Rindvieh - es findet immer seinesgleichenVersöhnter Feindschaft und geflickter Freundschaft ist wenig zu trauenMancher träumt so lange vom Glück, bis er es schließlich verschläftWo Verdacht einkehrt, nimmt die Ruhe AbschiedDem Satten schmeckt das Beste nichtSäge nicht an dem Ast, auf dem du sitztNeid ist die ehrlichste Form der AnerkennungAltes Brot ist nicht hart, kein Brot, das ist hart